Ernst in der Sache
2013
Intervention in Zusammenarbeit
mit Kirsten Palz
Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1, Zürich
Schubkarre,
Manuskript & KunsthistorikerIn,
Bodybuilder, Tomate, Banane, Paprika,
Meringue, Tonbandgerät,
Buttermilch,
Pinsel, Eimer, Fahnenschwinger mit Fahne
Auf Einladung von Sabeth Tödtli,
Stadtlabor zURBS
Eine
performative Führung rund um das Kunsthaus Zürich, von Kirsten Palz und Paul
Polaris, auf Einladung des Stadtlabors zURBS. Das Manuskript wurde am 23. November 2013 von
der Kunsthistorikerin Emilie Buri gelesen und durch die Mithilfe ihrer
Assistentinnen umgesetzt. Folgendes Material und
mitwirkende Personen werden dafür benötigt: Banane, Bodybuilder, Buttermilch,
Fahnenschinger mit Fahne, Tomaten und Weiteres. Das Kunsthaus wurde im Vorfeld nicht über die
Führung informiert. Ernst in der Sache
setzt sich mit dem Kunsthaus Zürich und seiner Umgebung als Architektur, Raum
für Kunst und Stadtkörper auseinander. Ausgewählte Räume und vorgefundene
Objekte werden dabei untersucht, beschrieben und festgehalten. Im Sinne des
Palimpsests und mit der Technik des Überschreibens wird so ein eigenwilliger
Blick auf vorgefundene Gegebenheiten geworfen.